Mechanische Taschenuhr mit Lenin – UdSSR-Designklassiker
Erleben Sie ein Stück sowjetischer Geschichte in Form einer edlen, mechanischen Taschenuhr mit Handaufzug. Diese Taschenuhr ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern auch ein geschichtliches Sammlerstück mit Charakter – ideal für Liebhaber sowjetischer Technik und Symbolik.
Der Sprungdeckel ziert ein detailreiches Relief von Wladimir Iljitsch Lenin – revolutionärer Vordenker, Vorsitzender der Bolschewiki und Begründer der Sowjetunion.
Auf der Rückseite stehen Ihnen zwei Varianten zur Auswahl:
🔹 Moskauer Kreml – das Machtzentrum der russischen Geschichte
🔹 Hammer und Sichel / UdSSR-Wappen – ikonisches Symbol des sowjetischen Staates
Details:
Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug
Metallgehäuse mit geprägtem Lenin-Motiv
Rückseite wahlweise: Kreml oder UdSSR-Wappen
Klassischer Sprungdeckel (Frontdeckel)
Durchmesser: ca. 50 mm
Lieferung in einfacher Geschenkverpackung.
Herstellungsjahr: 2008
Die Originalpapiere von MOLNIJA mit kurzem Bedienungsanleitung sind in Deutsch, Russisch, Englisch und Französisch.
UHRWERK:
3602 Molnija Kaliber, Handaufzug, 18 Steine, Breguet-Spiral Unruh, Unruh-Hemmungsschwingung 18000, Gangreserve bei Vollaufzug: 38+ Stunden
FUNKTIONEN:
Zeitanzeige: Stunden / Minuten / Sekunden
INDIKATOREN | ANZEIGEN:
Kleine Sekunde auf Position 9
GEHÄUSE:
Schweres Gehäuse aus Neusilber, Ø 50mm, Höhe 12,7mm
ZIFFERBLATT:
Zifferblatt: weiss, Zeiger: gebläut, Ziffern: schwarz/Arabisch, Indices/Skalen: schwarz
Zifferblatt: weiss, Zeiger: schwarz, Ziffern: schwarz/Arabisch, Indices/Skalen: schwarz
Zifferblatt: silber, Zeiger: schwarz, Ziffern: schwarz/Römisch, Indices/Skalen: schwarz
MOLNIJA 3602
Das Molnija 3602, das fast fünfzig Jahre lang, zwischen 1960 und 2008, produziert wurde.
Es geht auf das, in den 30er/40er Jahren in der Schweiz produzierte Cortebert 616 zurück, dessen Maschinen wohl anschließend nach Russland verkauft wurden.
Im Laufe der Zeit wurde dieses Werk mehrmals modifiziert, vor allem hat sich die Bauhöhe um über einen Millimeter erhöht, außerdem wurde die Dekoration immer sparsamer, bis gegen Ende so gut wie keine Zierschliffe und anderweitige Dekorationen mehr aufgebracht wurden.